Magazin BeFront Dezember 2008 – „Blaue Maus“

Angefangen hat es am 19. Februar 1983 in einem kleinen Ort Namens Neuses zwischen Forchheim und Bamberg.

Übersetzt aus dem Chinesischen….

Robert Fleischmann, der die Lizenz zum Brennen besitzt, wurde von einem Freund auf die Idee gebracht, einmal Whisky statt Obstbrand für den Eigenbedarf zu brennen. Aus Gerstenmalz, Hefe und Wasser, woraus das schottische „Uisge Beatha“ (Wasser des Lebens) hergestellt sein darf, brannte der Franke Fleischmann eine geringe Menge und lagerte diese in einem speziell behandelten Eichenfass ein. Sein Malt Whisky ist mittlerweile in Kennerkreisen ein Geheimtipp.
Der Whisky wird in ca. 100Ltr. fassenden neuen, nicht ausgebrannten Fässern gelagert. Bei Fleischmanns gibt es außerdem keinen Blend; alle sind ungefärbte, nicht kältefiltrierte „Single Cask“-Abfüllungen. Die Whiskydestillerie „Blaue Maus“ vertreibt ihre Whiskys unter den Namen wie „Blaue Maus“, „Spinnaker“, „Krottentaler“, „Schwarzer Pirat“, „Austrasier“ und „Grüner Hund“.
2008 feiert die „Blaue Maus“, die älteste deutsche Single Malt-Whisky-Destillerie, ihr 25-jähriges Bestehen.

Und hier der Original-Artikel:

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